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Aktuelles

TBL setzt auf Tectrion

Bereit für den Einsatz: Stefano de Luca, Jonas Schmidt und Uwe Bock (v.r.). Mit auf dem Bild: Damiano Desantis und Thomas Herrmann (links)

Große Anerkennung für hohe Fachkenntnis: Seit Anfang des Jahres 2024 unterstützen die Fachleute des TECTRION-Entstördienstes die Rufbereitschaft der Technischen Betriebe der Stadt Leverkusen (TBL). Die Zusammenarbeit läuft bislang hervorragend.

„Dieses externe Neugeschäft stellt für uns einen Baustein in Richtung einer erfolgreichen Zukunft dar. Der Auftrag der TBL bestätigt, dass wir mit unseren Leistungen die passende Kombination aus Fachexpertise, Verfügbarkeit und Schnelligkeit bereithalten“, betont Thomas Herrmann, Fachbereichsleiter Prozessleittechnik bei TECTRION. Die TBL ist ebenfalls angetan von der bisherigen Zusammenarbeit: „Wir freuen uns, mit der TECTRION einen hochkompetenten Partner gefunden zu haben. In den ersten Monaten haben die Fachleute eindrucksvoll bewiesen, dass sie uns hervorragend unterstützen können. Das Know-how hat uns bislang überzeugt“, sagt Daniela Finkenwirth, stellvertretende Abteilungsleiterin Kanalbetrieb bei TBL.

TECTRION-Expertise auch extern gefragt
Bedingt durch fehlende eigene Personalkapazitäten im Bereich Betriebstechnik hatten die TBL nach einem passenden Partner gesucht. Mit TECTRION ist die Rufbereitschaft gewährleistet, bei gleichzeitiger Minimierung der Mehrbelastung für die Mitarbeitenden der TBL. „Auf der TECTRION-Webseite ist die TBL auf unser Leistungsspektrum aufmerksam geworden“, erzählt Damiano Desantis, Teamleiter Entstördienst. Um das Einsatzgebiet besser kennen zu lernen und von der Expertise der Mitarbeitenden der TBL zu lernen, wurden diese zunächst von den Entstördienst-Experten bei Außeneinsätzen begleitet. Mit dabei auch Jonas Schmidt. Der 31-Jährige ist seit drei Jahren bei TECTRION im Entstördienst tätig: „Die erweiterten Aufgaben habe ich wie meine Kollegen auch sehr gerne angenommen. Der Arbeitsalltag wird abwechslungsreicher. Wir lernen andere Anlagen kennen und können unsere Fachkenntnis einbringen. Auch die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitenden der TBL ist richtig klasse“, sagt er. „Die neuen Herausforderungen sind für mich Ansporn und Motivation zugleich.“

Bei Anruf: Schadensbehebung
TECTRION übernimmt über das Jahr verteilt in insgesamt zwölf Wochen montags bis freitags von 14 bis 6 Uhr sowie am Wochenende rund um die Uhr die Rufbereitschaft. Zum Einsatz kommen die TECTRIONEN in erster Linie bei elektrischen Störungen der TBL-Anlagen. Die TBL betreibt im gesamten Stadtgebiet von Leverkusen rund 65 Sonderbauwerke – darunter Regenüberlaufbecken, Regenrückhaltebecken, Schmutzwasser- und Hochwasserpumpwerke. Kommt es zu einer Unregelmäßigkeit, informiert die TBL die TECTRION via zur Verfügung gestelltem Laptop oder per Handy. „Zunächst prüfen wir den Sachverhalt per Ferndiagnose. Bei Bedarf fahren wir vor Ort, um den Weiterbetrieb der Anlage zu gewährleisten. Bislang ist uns dies immer sehr schnell gelungen“, sagt Schmidt.

Bemerkenswerter Einsatz der Mitarbeitenden
Bislang kam es noch nicht zu einer größeren Störung bei den TBL, doch ob es sich um eine Umrichterstörung, einen defekten Motor oder einen Schieberwechsel handelt: „Wir haben immer eine schnelle und gute Lösung im Sinne des Kunden parat “, betont TECTRION-Servicemanager Andreas Lange. Um die Aufgaben optimal bewerkstelligen zu können, bringen sich die Mitarbeitenden besonders engagiert ein: „Sie haben schon einige Ideen, welche sie in Zusammenarbeit mit den TBL einbringen können. Der Einsatz für diese zusätzlichen Arbeiten ist wirklich bemerkenswert. Der gesamten Mannschaft gilt ein großer Dank“, betonen Andreas Lange und Thomas Herrmann.

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